Atemschutz bezeichnet Geräte, die Personen vor Atem-und Umweltgiften schützen sollen. Atemschutzgeräte finden vor allem die meiste Verbreitung bei den Feuerwehren. Die Geräteträger werden vor allem eingesetzt, um vor allen bekannten und unbekannten Umwelteinflüssen zu schützen, die über Mund, Augen oder Nase aufgenommen werden. Aber nicht nur in der Feuerwehr kommen Atemschutzgeräte zum Einsatz, auch beim technischen Hilfswerk, bei Ärzten werden sie eingesetzt. Es gibt Unterschiede zwischen umluftunabhängigem Atemschutz und umluftabhängigem Atemschutz. Da es verschiedene Arten von Atemschutzgeräten gibt, unterscheidet man je nach Schadstoffart und die Konzentration, mit denen die verschiedenen Atemschutzfilter bestückt worden sind. Ein wesentlicher Bestandteil des Eigenschutzes ist bei Brandbekämpfung der Atemschutz geworden. Es sollte eine Schulung der Atemschutzgeräteträger gewährleistet sein, sowie eine zuverlässige Wartung der Geräte. Die Geräte müssen regelmässig überprüft und erneuert werden. Nur so kann man sich beispielsweise bei infektiösen Patienten vor Erregern (Bakterien) schützen. In Städten wie Würzburg, Köln, Essen, Nürnberg, Rostock, Frankfurt finden sich Atemschutzgeräte.
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