Gartenholz

Als Gartenholz wird manchmal Holz bezeichnet, dass für den Einsatz im Außenbereich besonders geeignet ist. Gartenholz kann von Natur aus besonders robust sein oder auch mit Holzschutzmitteln behandelt werden. Aus unterschiedlichem Gartenholz werden beispielsweise Holzmöbel, Spielgeräte, Holzschuppen und Gartenhäuschen erstellt. Gartenhäuschen werden oftmals auch als Gartenhaus, Gartenlaube oder Laube bezeichnet. Gartenhäuschen können, neben Holz, auch aus diversen anderen Baustoffen errichtet werden. Holzhäuschen werden heute meistens aus Fertigbauteilen zusammengestellt.
Die Widerstandsfähigkeit von unbehandeltem Holz gegenüber Pilzen, Insekten, Meerwasser und anderen schädigenden Einflüssen, wird als Natürliche Dauerhaftigkeit bezeichnet. Je nach Resistenz, werden die Holzarten in verschiedene Gefährdungsklassen (Abkürzung: GK; auch Dauerhaftigkeitsklassen genannt) eingeteilt. Teakholz sowie einige Nadelholzgewächse schützen sich selbst vor dem Zersetzen durch Fressfeinde. Diese Gartenhölzer sind meist allerdings vergleichsweise teuer. Andere Hölzer können durch physikalischen Holzschutz widerstandsfähiger gemacht werden.

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