Als "Abfall" bezeichnet man Dinge, die nicht mehr gebraucht und entsorgt werden sollen. Abfall wird in größeren Behältern entsorgt und getrennt recycelt, entsorgt wird nach Braune, Schwarze und Grüne Tonne. In die Braune Tonne gehören Gartenabfälle, verdorbene Lebensmittel, Brotreste, Blumenerde, Grüne Tonne ist für Papier und Küchenabfälle. Gelbe Tonnen oder Gelbe Säcke sind für Produkte die mit dem grünen Punkt gekennzeichnet sind, Restmüll gehört nicht in die Gelbe Tonne. Schwarze Tonnen sind für Restmüll bzw. Kompost aller Art. Es sollten immer Papiertüten verwendet werden, damit Fliegen und unangenehme Gerüche gar nicht erst entstehen können. Abfall wird in 3 Kategorien unterteilt: flüssiger Abfall, Namensnennung im Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz, Entledigung verschiedener Güter. Von Entledigung spricht man, wenn eine Sache wirklich weggeworfen wurde. Abfälle werden nach dem Wegwurf wiederverwertet oder recycelt, gelagert werden sie auf großen Deponien, großen Lagerplätzen . Zur Betreibung von Deponien ist eine Baugenehmigung nötig. Ab 2005 dürfen bei dem Hausmüll nur vorbereiteter Müll verwendet werden. Vorbereiteter Müll ist Müll, in dem keine organischen Bestandteile vorhanden sind. Die Abfallwirtschaft beschäftigt sich mit der rechtlichen Abfallentsorgung, den Abfallmengen, den Abfallarten, der Zusammenkunft des Abfalls und vor allem woher der Abfall überhaupt herkommt. Die Abfalltechnik ist eine Technik , die sich um Abfallverwertung, Beförderung und Aufarbeitung von Abfällen kümmert. Um sich ausführlich über die Vor- und Nachteile zu informieren, kann man sich in der zuständigen Stelle direkt vor Ort beraten lassen.
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