Für den Zinkdruckguss verwenden Gießereien in der Regel eine bestimmte Zink-Legierung. Vor dem Zinkdruckguss wird die Zink-Legierung zu einer Schmelze verflüssigt. Beim Zinkdruckguss wird die Schmelze dann mit hoher Geschwindigkeit in eine Druckgussform (auch Druckgießform, kurz Gussform, Gießform oder einfach Form genannt) gepresst. Dies geschieht unter hohem Druck in ungefähr 10 bis 20 Millisekunden. Die Zeit ist abhängig von der geforderten Oberflächenqualität und Wandstärke des Gussteils.
Im Zinkdruckguss können Gussstücke von hoher Präzision, Härte und Festigkeit produziert werden. Die Gussteile werden mit sogenannten Warmkammer-Druckgießmaschinen hergestellt. Bei Warmkammer-Druckgießmaschinen sind Warmhalteofen und Druckgussform verbunden. Druckgussmaschine und Ofen bilden dadurch eine Einheit. Die Gießeinheit wird als Gießbehälter bezeichnet. Der Gießbehälter befindet sich bei Warmkammer-Druckgießmaschinen ebenfalls in der Zink-Schmelze. Im Zinkdruckguss werden in der Regel kleinste bis mittelgrofle Teile produziert. Die Formgebung kann dabei sehr kompliziert sein.
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