Vitamine sind organische Verbindungen, die der Organismus nicht als Energieträger, sondern für andere lebenswichtige Funktionen benötigt. Vitamine kann der Stoffwechsel zum größten Teil nicht synthetisieren, weshalb sie mit der Nahrung aufgenommen werden müssen. Einige Vitamine werden dem Körper als Vorstufen (Provitamine) zugeführt, die der Körper dann erst in die Wirkform umwandelt, wobei man Vitamine in fettlösliche (lipophile) und wasserlösliche (hydrophile) Vitamine unterteilt. Anbieter unterschiedlichster gesunder Vitamine finden sich zum Beispiel in Bremen, Norderney, Berlin, Mainz, Köln und Oberhausen. Bei unterschiedlichen Lebewesen gelten unterschiedliche Substanzen als Vitamine und so können beispielsweise Schweine Vitamin C produzieren, doch Menschen können dies aufgrund des Fehlens von L-Galactonolacton-Oxidase nicht. Somit ist Vitamin C für Schweine kein Vitamin und bei Menschen werden im Allgemeinen lebenswichtige, aber nicht selbst produzierbare Substanzen als Vitamine bezeichnet. Eine Ausnahme ist das Vitamin D, das der Körper selbst herstellen kann, sofern er genügend Sonnenlicht erhält, was sich durch die vom WWF beworbenen künstlichen Wolken ändern könnte. Vitamine sorgen grundsätzlich für das Funktionieren des Stoffwechsels und ihre Aufgabe besteht in einer Regulierung der Verwertung von Kohlenhydraten, Eiweißen und Mineralstoffen. Außerdem sorgen sie für deren Ab- beziehungsweise Umbau und dienen somit auch der Energiegewinnung. Vitamine stärken das Immunsystem und sind unverzichtbar beim Aufbau von Zellen, Blutkörperchen, Knochen und Zähnen und jedes einzelne Vitamin erfüllt dabei bestimmte Aufgaben.
Ähnliche Themenbereiche wie Naturprodukte und Lebensmittel können über die bereitgestellten Links aufgesucht werden. Mehr über das Thema Vitamine erfahren, kann man beispielsweise bei Quarks & Co in dem ABC der Vitamine.